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Die Bedeutung der Ernährung im Yoga

„Der Mensch ist, was er isst“ sagt ein Sprichwort

 

Das ganzheitlich ausgerichtete Konzept der Yoga – Ernährung beinhaltet

Reinigung, Stärkung und Entwicklung 

auf allen Ebenen.

Im Unterschied zu anderen Ernährungssystemen, werden auch die geistig – seelischen Aspekte unserer Nahrungsmittel berücksichtigt.

Die wenigsten Menschen sind sich bewusst, dass die Art unserer Ernährung großen Einfluss auf verschiedene Bereiche hat, wie

  • Konzentrationsfähigkeit
  • Klarheit unseres Denkens
  • seelisches Befinden – Ausgeglichenheit bzw. Reizbarkeit

In der Yoga – Ernährung versucht man sich größtenteils sattvisch zu ernähren.

Sattva ist eines der 3 Gunas (Eigenschaften), auf die ich in einem anderen Artikel noch näher eingehen möchte.

Sattva steht für Reinheit, Klarheit und Ausgeglichenheit – sattvische Lebensmittel sind:

  • Volkornprodukte (Volkornbrot/Sauerteigbrot, Vollreis, Hirse, Buchweizen, Dinkel, Hafer, Grünkern und Gerste)
  • Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen, Erbsen, Sojaprodukte)
  • Gemüse (es ist empfehlenswert verschiedene Gemüsesorten zu essen, um ein großes Spektrum an Nährstoffen zu bekommen).
  • Obst 
  • Milch und Milchprodukte bzw. pflanzliche Milch (Hafermilch, Mandelmilch, Sojamilch, Reismilch)

Wichtig in der Yoga – Ernährung ist auch, WIE ich die Nahrung zu mir nehme. Empfohlen wird ein langsames und bewusstes Essen ohne Sorgen, Ärger und Streit.

 

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